Der Sozialkreis der Rudolf Steiner Schule Nienstedten ist ein Arbeitskreis.
Er besteht aus zwei Elternvertreter*innen jeder Klasse und Vertreter*innen der Lehrerschaft.
Der Sozialkreis setzt sich für die Schule als Gemeinschaft sowie das soziale Miteinander ein. Der Sozialkreis fördert und initiiert schulinterne und -externe Projekte im Sinne der Pädagogik Rudolf Steiners und der Anthroposophie.
Die Anschaffung von Arbeitsgerät oder Musikinstrumenten, sowie Kostenübernahmen für Umbauten und andere Anschaffungen, beispielsweise für den Schulhof, können ebenso Förderprojekte sein wie auch die Unterstützung von anderen Waldorfschulen im In- und Ausland oder der Kontakt dorthin.
Was als förderungswürdig gilt, entscheidet der Sozialkreis in eigener Abstimmung. Durch den Sozialfonds stellt der Sozialkreis der Schule finanzielle Mittel zur Verfügung. Diese Mittel werden auf zwei große Themenfelder verteilt: Zum einen wird das von der Schulkoordination organisierte „gemeinsame soziale Miteinander“ gefördert, zum anderen stehen Mittel für pädagogische und finanzielle Individualförderungen zur Unterstützung einzelner Kinder bzw. Elternhäuser bereit.
Der Sozialkreis übernimmt maßgeblich die Planung und Organisation des traditionellen Martinsmarkts am zweiten Novemberwochenende. Der Martinsmarkt ist ein großes offenes Fest, für dessen Gestaltung alle Eltern verantwortlich sind. Er dient auch dem Sammeln von Spenden zur Finanzierung der Sozialkreis-Projekte und der Außendarstellung der Rudolf Steiner Schule Nienstedten.