Das eigentlich Musikalische, das Geistige in der Musik,

ist zwischen den Tönen, liegt in den Intervallen,

ist dasjenige, was man nicht hört.

Vom ersten Schuljahr an liegt an Waldorfschulen auf dem aktiven Umgang mit verschiedensten künstlerischen Elementen im Unterricht ein besonderes Gewicht. Denn durch künstlerisches Tun – Malen und Zeichnen,
Singen und Musizieren, gestaltetes Sprechen und nicht zuletzt künstlerische Bewegung (Eurythmie) – wird in besonderer Weise eine im besten Sinne ganzheitliche Erziehung und damit eine harmonisch-ausgeglichene individuelle
Entwicklung gefördert.
So werden alle Schüler*innen ab der ersten Klasse an das eigene Musizieren herangeführt. In der Regel lernt jedes Kind das Flötenspiel durch die/den Klassenlerer*in und wählt sich später ein eigenes Instrument seiner/ihrer Wahl aus.

zur Aufbewahrung der zahlreichen und unterschiedlichsten Instrumente hält die Schule extra einen gesicherten Instrumentenaufbewahrungsraum vor.